Tag: Gfk

Wut, Schuld und Scham

Manchmal ist niemand in der Nähe, der uns empathisch zuhören kann. Dann müssen wir uns selbst auf eine Weise Gehör schenken, die Kontakt zu unseren Bedürfnissen herstellt. Die meisten von uns sind mit sich selbst jedoch weitaus kritischer als mit anderen.

Scham, Schuld und Wut führen dazu, dass wir uns von uns selbst und anderen getrennt fühlen. Daher ist es wichtig, einen Weg zu finden, um den Kontakt wiederherzustellen.

Besonders Scham bringt uns dazu, uns unserer selbst schmerzlich bewusst zu werden. Das Gefühl der Getrenntheit und die quälenden Gedanken, ausgeschlossen zu sein, können überwältigend sein. Dann ist es hilfreich und wertvoll, einen inneren Dialog zu haben, der uns stützt.

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First you need to teach people a language of domination

First you need to teach people a language of domination. You have to teach them a language that fits hierarchical structures that fits the story. So, you have to teach people moralistic judgment—to think in terms of who is what. Who is royalty? Who are peons? Who is right? Who is wrong? Who is normal? Who is abnormal? Language is a critical way of molding people’s minds. You can control people’s minds to a large extent by the language you put in their heads. So, it’s very important that some of the first words you want to get people to hear are the words good, bad, right, wrong, normal, abnormal, should, shouldn’t, have to, and can’t. If you want people to be controllable by authority, the key unit of education is language. What language do you pump into people’s heads?

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